In Vorstellungsgesprächen oder im Arbeitsalltag wird man immer wieder mit Begriffen konfrontiert, die eine nähere Definition erfordern. Unternehmer möchten zunehmend „Design Thinker“ einstellen, aber was kann man sich darunter vorstellen?
Was ist Design Thinking?
Design Thinking ist eine Methode, um innovative Lösungen für Probleme zu finden. Der Kundennutzen steht dabei stets im Vordergrund. Dabei geht es aber nicht nur um die kreative Entwicklung von Produkten, sondern auch um die Gestaltung von Prozessen und Services, bei denen der Kundennutzen stets im Vordergrund steht.
Was müssen „Design Thinker“ können?
„Design Thinking“ beinhaltet eine Vielzahl von Soft Skills:
- Da man oft mit vielen Abteilungen zusammenarbeiten muss, sind kommunikative Teamplayer gefragt.
- Um die individuellen Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden zu verstehen, benötigt man Empathie.
- Nur mit Kreativität ist es möglich, innovative Ideen zu entwickeln und unkonventionelle Lösungsansätze zu finden.
- Mit Problemlösungskompetenz verfügen die Projekte auch über die notwendige praktische Umsetzbarkeit.
- Ganz wichtig ist darüber hinaus Agilität, da man dazu in der Lage sein muss, rasch auf Veränderungen zu reagieren, flexibel bleiben und bei Bedarf schnell neue Lösungsansätze zu finden.
Design Thinking ist nicht nur eine Methode, sondern auch eine neue Art zu denken und zu arbeiten, die viele Unternehmen und Organisationen bei der Entwicklung innovativer Lösungen und Geschäftsmodelle unterstützen kann.
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Viele der im „Design Thinking“-Prozess gefragten Fähigkeiten können Sie in Kursen lernen. Erweitern Sie Ihr Wissen in Kursen wie „Ideenfindung und Innovation“, „New work – agil miteinander gestalten“ „Kontakt und Kommunikation – Ich, die Anderen und Wir“ oder „Agiles Projektmanagement“ und machen Sie sich fit für die Arbeitswelt der Zukunft
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